Ernteteiler*in werden

Wenn Du selbst jede Woche frisches, regionales Gemüse beziehen möchtest, kannst Du Ernteteiler*in werden.  Das bedeutet konkret: Du bezahlst für ein Jahr einen festen Beitrag pro Monat an die SoLaWi und bekommst dafür jede Woche einen Anteil der Ernte. Der Anteil kann natürlich je nach Jahreszeit variieren. Auch die Gemüsesorten werden sich je nach Saison verändern

Häufige Fragen

Ich habe prinzipiell Interesse, was kann ich jetzt tun?

  • In diesem Jahr haben wir noch Plätze für Ernteteile frei! Du kannst ganz einfach Teil unserer SoLaWi werden:
    Dafür bitte eine E-Mail mit ausgefüllter Beitrittserklärung an info@solawi-giechburgblick.de schicken. Solltest du noch mehr Informationen brauchen oder Fragen haben, dann melde dich gerne bei uns. (Per Mail oder telefonisch). Einen sehr guten Überblick, wie genau unser Verein und die Abholungen ablaufen, gibt unsere Geschäftsordnung.

 Was kostet ein Ernteanteil?

  • Ein Ernteanteil, bei dem mindestens 5 – 7 verschiedene Gemüsesorten in der Gemüsekiste landen wird preislich mit 55€ im Monat, also 13,75€ pro Woche kalkuliert. Die Menge ist für ca. 2 Erwachsene Personen ausgerichtet. Die SoLaWi vermittelt ebenfalls Anfragen für kleinere Anteile, sodass sich zwei einzelne Personen mit einer Gemüsekiste zusammenschließen können. Die Aufteilung des Ernteanteils handeln diese unter sich aus.  

Muss ich als Ernteteiler*in am Feld mitarbeiten?

  • Auch hier gibt es verschiedene Modelle innerhalb der SoLaWi. Eine Mitarbeit wird nicht vorausgesetzt. Es kann allerdings zu freiwilligen Feldaktionen aufgerufen werden, bei denen mit angepackt werden darf. Besonders für Kinder sind diese Tage alles andere als bloße Arbeit. Das kann z.B. die Pflanzung von Jungpflanzen sein, Unkraut jährten oder Hochbeete bauen u.v.m.

Wie kann ich mir so einen Abholtag vorstellen? Wie komme ich an meine Kiste?

  • An dem vereinbarten Abholtag (Donnerstag) stellt der/die Gärtner*in die Ernte in verschiedenen Kisten zwischen 16.00 Uhr und 19.00 Uhr zur Abholung bereit. Ein bewährtes Konzept ist es die Menge der Anteile auf einer Tafel preiszugeben. Jeder Ernteteiler*in kann sich dann den zustehenden Anteil in seine selbst mitgebrachte Kiste oder Tasche packen. Wenn man es bis 19.00 Uhr nicht schafft abzuholen, kann auch mit Tina, unserer Gärtnerin Kontakt aufgenommen werden um die Abholung auf Freitag zu verschieben.

Wo ist die Abholstation?

Muss ich also selbst jede Woche ans Feld fahren?

  • Grundsätzlich ist jede*r selbst verantwortlich für die Abholung seines / ihres Anteils. Es haben sich jedoch zwischen den Ernteteiler*innen bereits Abholgruppen gebildet, in denen sich die Abholung aufgeteilt wird. Gerne stellen wir den Kontakt her. (z.B. Königsfelder Abholgruppe, Bamberg / Hallstadt etc.)

Wie ist die Kommunikation organisiert? Woher und welche Informationen bekomme ich?

  • Aktuell gibt es eine „Whatsapp – Comunity“ und einen E-Mailverteiler. Alle wichtigen Informationen, wie beispielsweise Einladungen zu Veranstaltungen oder Protokoll von Sitzungen, werden per Mail verschickt. In Whatsapp gibt es eine Austauschgruppe (für Rezepte, Fragen, Verabredungen), aber auch einen Informationskanal, in dem nur Informationen vom Team an alle gehen (z.B. welches Gemüse es Donnerstags gibt). Eine Signalgruppe soll zudem eingerichtet werden, für alle, die Whatsapp nicht nutzen wollen.